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Wir sagen Dankeschön an Jürgen Jenner


Am Freitag, 07. Juni 2019, hatten wir zwar keinen Spieltag, aber wir zogen trotzdem unsere GSV-Trikots samt Sporthosen und Stutzen an. Warum? Unser GSV-Bambini-Coach und jetziger GSV-Vorstand Jürgen Jenner konnte aus verschiedenen Gründen das letzte Mal als Trainer im Bambini-Training fungieren. Zunächst einmal stellten wir uns bei sommerlichen Temperaturen auf, um ein Mannschaftsfoto mit unserem Jürgen zu machen.

Mit dabei war natürlich auch unser GSV-Bambini-Maskottchen Erdi. Nach dem Foto-Shooting teilten wir die Bambinis in drei Gruppen auf und absolvierten unsere wöchentliche Trainingseinheit mit verschiedenen Elementen aus koordinativen Übungen, Dribbling, Passspiel, Torschuss und Überzahl-/Unterzahlspiel. Die Trainer machten die Übungen vor und die Bambinis waren bei der anschließenden eigenen Ausführung voller Freude und großem Einsatz dabei. Zwischendurch wurde auch die ein oder andere Trinkpause für die Bambinis eingelegt, damit der Flüssigkeitshaushalt bei den warmen Temperaturen bei allen im grünen Bereich blieb. Nicht fehlen durften an dem Tag natürlich auch nicht unsere Abschlussspiele im Training, bei denen wir in der Spielform drei gegen drei bzw. vier gegen vier, auf kleine Tore spielten.

Wie zum Abschluss eines jeden Trainings bildeten wir einen Kreis und bedankten uns bei Jürgen für die super Unterstützung im Training, die tollen gemeinsamen Erlebnisse in den Trainingseinheiten, sowie an den Spieltagen. Als Dankeschön überreichten wir Jürgen eine Tüte voller gesunder Lebensmittel (wir sind ja alle Sportler), sowie als Erinnerung eine Urkunde in Form eines Fussballfeldes mit dem GSV-Wappen in der Mitte, inklusive einer persönlichen Kennzeichnung eines jeden Bambini. Anschließend erfolgte unser Abschlussritual mit unserem Leitspruch bei den GSV-Bambinis. Da es Jürgens letztes Training war, durfte er anstelle eines Bambini lautstark rufen: „Was sind wir?“. Und alle GSV-Bambinis und wir Trainer schrien darauf voller Inbrunst drei Mal „Wir sind ein Team!“. Das hörte man sicher bis zum Lemberg.