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Chronologischer Zeitablauf

1893 Gründung Männergesangverein

1910 Gründung Turnverein

1911 Gründung Arbeiterverein

1914 Bau einer Turnhalle / Turnverein

1924 Gründung Arbeiterverein mit angegliederter Gesangsabteilung

1925 Gründung einer Sportabt./Arbeiterverein

1928 Fahnenweihe Arbeiterverein

1930 Baubeginn Heim Arbeiterverein

1930 Arbeiterverein mit angegliederter Fußballabteilung

1933 Schließung Arbeiterheim, Verbot und Auflösung Arbeiterverein

1935 Zusammenschluß Turn- und Gesangverein

1936 Übernahme Vereinsvermögen Arbeiterv.-Turnverein

1945 Verbot und Auflösung Turnverein

1945 Gründung Gesang- und Sportverein

1950 Übernahme Vereinsvermögen und Inventar

Turn-und Gesangverein hälftig GSV und Arbeiterverein

1956 Anbau und Erweiterung der GSV-Halle

1973 Auflösung Arbeiterverein

1989 Abbruch der GSV-Halle

1991 Einweihung GSV-Gaststätte „Am Herdweg“

Die Vorstände von Beginn an

1893 - 1896 Gottlob Stuber Männergesangverein

1896 - 1899 Oberlehrer Neid

1899 - 1905 Jakob Mößner

1905 - 1910 Karl Kienzle

1910 - 1922 Gottlob Reichert

1923 - Eugen Blickle

1924 - Friedrich Bay

1925 - 1929 Gottlob Reichert

1930 - 1945 Ernst Katzenwadel

1910 - 1925 Ferdinand Bauer Turnverein

1925 - 1931 Otto Andres, Albert Glock, Albert Jenner, Albert Lillich, Otto Maier

1931 - 1935 Otto Gerlach

1935 - 1945 Otto Gerlach Turn- und Gesangverein

1945 - 1948 Albert Kientzle Gesang- und Sportverein

1948 - 1955 Ernst Kazenwadel

1955 - 1963 Erich Bloeth

1963 - 1964 Erwin Händle

1964 - 1979 Otto Jenner

1979 - 1987 Wolfgang Herzer

1987 - 1993 Erich Bloeth

1993 - 1994 Gerlinde Urlauber, Jürgen Jenner, Karl Biedlingmaier

1994 - 1995 Jürgen Jenner, Karl Biedlingmaier

1995 - 1999 Jürgen Jenner, Karl Biedlingmaier, Erwin Ulmer

1999 - 2001 Jürgen Jenner, Erwin Ulmer, Hermann Lemmle

2001 - 2002 Hermann Lemmle, Michael Baumüller

2002 - 2004 Michael Baumüller, Michael Graff

2004 - 2007 Hans-Georg Götz, Kurt Hafner, Bernd Schuster

2007 - 2009 Hans-Georg Götz, Kurt Hafner, Sabine Link

2009 - 2010 Hans Georg Götz, Jürgen Jenner, Sonja Ebner

2010 - 2014 Hans-Georg Götz, Sonja Ebner, Jürgen Jenner

2014 - 2015 Hans-Georg Götz, Renate Väth

2015 - 2019 Hans-Georg Götz, Renate Väth, Gudrun Schmidt

2019 -         Jürgen Jenner (jun.), Renate Väth, Gudrun Schmidt

 

 

Chronik

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Mit dieser historischen Jahreszahl begann die Zeit des heutigen Gesang- und Sportvereins Erdmannhausen. Doch bis es soweit war hatten die Vorgänger turbulente und teils schwere Zeiten zu überstehen. Ringsum in der großen weiten Welt finden große Ereignisse statt. Auch Erdmannhausen ist davon betroffen. 20 Männer folgen der Anregung des damaligen Schultes Pfähler. Mit einer Spende von 25.-DM wurde diese Anregung unterstrichen. Damit wurde am 12. Februar 1893 der Grundstein zu einem regen und konstanten kulturellem Vereinsleben gelegt.

Einen kleinen Einblick in die damalige Zeit gibt das Heimatbuch der Gemeinde Erdmannhausen: ..... zu seiner Zeit, in der das Dorf noch in einer göttlichen Ruhe zwischen Feldern, abgeschieden vom großen Durchgangsverkehr liegt. Nur hier und da kehrt einmal ein Salzfuhrwerk aus Hall zur Rast ein. Es ist stiller als heute. Noch kreischen keine Bremsen von Kraftfahrzeugen auf, noch brummen keine Flugzeuge regelmäßig über das Dorfhinweg, noch tönen kaum Grammophone, Radios, Fernseher oder Tonbandgeräte. Nur hie und da, zur Frühlingszeit, an Sonntagen, an Kirchweih, da wird es lauter, und da kann man auch manch kräftigen Gesang durch die Gassen schallen hören, und an manchem Haus klingt ein frecher Gassenhauer zum Ärger der Bewohner hinauf. Dann haben die Nachtwächter und Büttel alle Hände voll zu tun. Und morgen stehen dann die Sänger vor dem ortsgewaltigen Schultheißen und müßen ........

Mit der ersten Vierteljahresversammlung, Pfingstausflug und Teilnahme am Gausängerfest entwickelte sich ein sehr dynamischer Verein. Gottlob Stuber war der erste Vorstand und Lehrer Börner der erste Dirigent des neuen Vereins. Am Ende des Gründungsjahres hatte der Verein ein Vermögen von 59 Mark und 1 Pfennig. Das Eintrittsalter lag bei 20 Jahren und einwandfreiem Leumund. Nach einer Prüfung und und Mehrheitsbeschluß konnte die Aufnahme erfolgen. Streng waren auch die Bedingungen, die in den Statuten festgelegt waren; so mußte z.B. derjenige, der zu spät zur Singstunde erschien 10 Pfennige Strafe bezahlen. Wer unentschuldigt fehlte sogar 20 Pfennige. Bei dreimaligem Fehlen erfolgte der Ausschluß. Gesungen wurde zweimal wöchentlich, und nur während der Erntezeit erfolgte eine Chorpause.

Ab 1896 übernahm Oberlehrer Neid den Vorstand und den Dirigentenstab. 1899 löste Jakob Mößner den Vorstand ab und konnte 1903 das erste Jubiläum mit einer Fahnenweihe feiern. Zwanzig Gastvereine und fast die gesamte Einwohnerschaft nahmen unter den Klängen zünftiger Blasmusik am Festzug teil. Von 1904 an dirigierte ein Regimentstambour aus Ludwigsburg, dessen Namen leider nicht bekannt ist. 1905 wechselt der Vorstand zu Karl Kienzle. Am 20.05.1908 fand zum ersten Mal das Gausängerfest in Erdmannhausen statt. Ein Dorf- und Kinderfest schloßen sich an; auch hier nahm die Einwohnerschaft regen Anteil. Um Geselligkeit und den Zusammenhalt innerhalb der Sängerschaft zu pflegen und zu fördern wurden langjährige Sänger und regelmäßige Singstundenbesucher mit einem “Krügle” geehrt. Von 1910 - 1922 übernahm Gottlob Reichert die Vorstandschaft. Keine Vereinstätigkeit war während des 1. Weltkriegs zu verzeichnen.

 

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ist ein bedeutsames Jahr für die sich entwickelnde Turnbewegung. Hieraus endstand der damalige Turnverein. Doch bereits zehn Jahre früher wurden die ersten Turnversuche gemacht. noch nicht organisierte Turner trafen sich in der Klinge, einer nahe der Murr gelegene Wiesenmulde zu ersten sportlichen Betätigungen. Doch bald fielen diese auf schwachen Beinen stehenden Bestrebungen wieder in sich zusammen.

Erst als sich im Jahre 1910 junge Männer zuammenfanden, die bald Soldat werden sollten und die sich auf diese Weise vorbereiten wollten, sollte die Sportbewegung in Erdmannhausen ihre tatsächliche Geburtstunde erleben. Die Vorgeschichte spielte sich in den Eisenbahnzügen ab, mit denen jene Männer zur Arbeit fuhren auf dem Weg von und zum Bahnhof Marbach. Die meisten von Ihnen sind während des 1.Weltkrieges gefallen. Sie bereiteten die Gründung eines Sportvereines vor, der dann im Jahre 1910 im damaligen Gasthaus zum Ochsen unter dem Namen Turnverein Erdmannhausen aus de Taufe gehoben wurde. Auf der Wiese des Polizeidieners Bauer, am Pfarrwegle, findet erstmals ein regelmäßiger Turn- und Sportbetrieb statt. Die ersten Turngeräte und das erste Inventar waren ein feststehendes Reck und Lampen als Beleuchtung. Selbst durch die Dunkelheit ließen sich die jungen Leute vom Turnen nicht abhalten. Im Winter wurde die Scheuer des Rosenwirts zur Turnhalle umfunktioniert. Schritt für Schritt entwickelte sich dann der junge Verein weiter. Auf der ersten Jahresfeier wurden Turnhosen angeschafft zur Gestaltung von Pyramiden. Schon 1911 zierte ein Barren die Turnwiese des Polizeidieners. Mit der Gründung gehörte der Verein dem Murrturngau an, der seinerseits bis 1920 zur Deutschen Turnerschaft zählte.

Zwar konnte keine geschlossene Riege aufgestellt werden, doch nahmen sieben Turner aktiv am Gauturnfest in Ilsfeld teil. Diese Zahl verdoppelte sich bei den folgenden Gauturnfesten in Murr, Murrhardt und Weiler z. Stein.

Nachdem der Fortbestand des Vereins gesichert war, zeigte sich gleichzeitig, daß das Turnen im Freien die Entwicklung des Vereins leistungsmäßig stark hemmte. Auch der Ausweg, der in den Wintermonaten beschritten wurde, in der Scheuer des Rosenwirtes zu turnen, erwies sich als wenig vorteilhaft. Mit bewundernswerter Unternehmergeist und Energie schritt der erst drei Jahre alte Verein zum Bau einer Turnhalle. Das Einladungsschreiben zur Einweihung der Turnhalle am 2.8.1914 war bereits gefertigt, jedoch verhinder.te die Mobilmachung für den 1. Weltkrieg die geplante Einweihung. Nach kurzer Zeit war der Verein durch Einberufungen und durch die Kriegsereignisse seiner Führung und seines besten Stammes beraubt. Nur noch Jungendliche waren am Ort, die zwar turnten, dies jedoch ohne jede Anleitung.Im Frühjahr 1915 wurde aus den Reihen des Vereins die vom Staat angeordnete Jugendwehr ins Leben gerufen. Dadurch wurde das interne Vereinsleben in militärische Bahnen gelenkt. Das letzte Kriegsjahr brachte eine Beschlagnahme der Halle mit sich, die mit Holz gefüllt wurde, weil allgemein Holzknappheit herrschte. Der Verein entwickelte sich nach Ende des Krieges sehr gut. Ab 1919 beteiligte sich der Verein regelmäßig und zahlreich an den Gauturnfesten des Murrturngaus. Innerhalb dieser Organisation zählte der Turnverein Erdmannhausen zu den stärksten Vereinen. Dies blieb auch am Ort nicht ohne Folgen; die bereits bestehende Turnhalle wurde zu klein.Zwischen 1921 und 1922 wurde die Turnhalle vergrößert und erweitert. Nun konnte endlich auch die Einweihung nachgeholt werden. Nun war die Turnhalle auch für größere Feierlichkeiten gerüstet, die erste Bewährungsprobe sollte 1922 mit dem Gaujugendturntag und 1923 mit Gautunrfest kommen. Für beide Veranstaltungen oblag dem Verein die organistatorische Durchführung. Leider muß heute festgestellt werden, daß der Turnverein völlig auf eigenen Füßen stand und von der Gemeinde keinerlei Unterstützung erfuhr, vor allem was die Erweiterung der Turnhalle betraf. Das damalige mangelnde Verständnis des Gemeinderats zeichnet sich in dem Satz „es sei besser, wenn sich die jungen Leute statt zu sporteln, an der Futterschneidmaschine betätigen“.

Einen Knacks im Vereinsleben gab es, als der 1924 gegründete Arbeiterverein eine eigene Turnabteilung eröffnete. Manch guter Turner wechselte dahin. Trotzdem konnte der Turnverein eine starke Riege stellen. Das größte Ereignis war der Meistertitel in der A-Jugendklasse, wo Robert Jung Deutscher Waldlaufmeister wurde. Im gleichen Jahr wurde Schultheiß Pfähler zum Ehrenmitglied ernannt und der gemischte Chor gegründet. Unter der Regie des neuen Vorstands Eugen Blickle wurde das 30 - jährige Bestehen des Gesangvereins gefeiert. Die dreitägigen Feierlichkeiten begannen mit einem Festbankett und einem Konzert in der Turnhalle. Sogar eine “Sängerin vom Theater war verpflichtet worden. Es wurde ein Gartenfest veranstaltet wobei wiederum 20 Vereine als Gäste geladen waren, mit einem Kinderfest beteiligte sich das ganze Dorf an den Feierlichkeiten.

Für das Gausängerfest des Sängergaus Mittlerer Neckar war der Gesangverein Ausrichter unter der erneuten Vorstandschaft von Gottlob Reichert, der sich bereits 1910 - 1922 verantwortlich zeigte.

 

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war wieder ein besonderes Jahr. In diesem Jahr hielt der Mannschaftssport Fußball Einzug in Erdmannhausen. Gleichzeitig gründeten der Turnverein und der Arbeiterverein eine Fußballabteilung. Es entsteht mit dem Arbeiterverein e.V. ein multifuntionaler Verein; SPD Gesang und Fußballabteilung. Ebenfalls in diesem Jahr entsteht eine auf dem jetzigen Gelände befindliche Festhalle durch den Arbeiterverein.Das Bezirkssportfest wird 1932 in Erdmannhausen unter der Regie des Turnvereins veranstaltet. Politische Unruhen sorgten für ein Verbot des Arbeitervereins. 1933 wurde das Vereinshein geschlossen und zum SA-Heim umfunktioniert. Das Vermögen wurde als "volks- und staatsfeindliches Vermögen" zugunsten des Landes Württemberg eingezogen. Viele Mitglieder wenden sich wieder dem Turnverein zu, und im Lauf der folgenden zwei Jahre verschmelzen der Turnverein und der Männergesangverein zum Turn-und Gesangverein. Das beschlagnahmte damalige Arbeiterheim geht dann 1935 in den Besitz dieses neu gegründeten Vereins über. Mit einer Turnriege wird am Deutschen Turnfest in Breslau und ein Jahr später beim Landesturnfest in Ludwigsburg teilgenommen. 1938 erkämpfte sich die 1. Fußballmannschaft der Fußballabteilung den Aufstieg in die Bezirksliga. Selbst über den furchtbaren 2.Weltkrieg hinweg konnte die sportliche und gesangliche Tätigkeit zwar sehr eingeschränkt fortgesetzt werden bis 1944 die Halle für einen Rüstungsbetrieb beschlagnahmt wurde, wodurch das Anwesen sehr großen Schaden erlitt. So wurde z.B. die ganze Umzäunung von den in der Halle beschäftigten Gefangenen vernichtet und die Holzpfosten verbrannt. Dieser Krieg riß gewaltige Lücken ind die Reihen der aktiven Sportler. Nicht weniger als 38 Sportler verlor der Verein.

 

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Von der amerikanischen Militärregierung wurde der Turn- und Gesangverein verboten und das gesamte Vermögen beschlagnahmt. Die Turnvereine galten als militärische Organisationen. Im Herbst desselben Jahres wurde es erlaubt Gesang- und Sportvereine, jedoch keine Turnvereine zu gründen. So endstand auf Initiative von Otto Mast und Alfred Kienzle u.a. der heutige G S V, der Gesang- und Sportverein Erdmannhausen. Albert Kienzle nahm als Vorstand die Geschicke in die Hand und es folgte die Aufteilung in die Abteilungen Gesang, Fußball und Turnen. Selbst eine Damenhandballmannschaft konnte ins Leben gerufen werden die im Jahr 1948 Kreismeister wurde. Nach langen Verhandlungen zwischen dem GSV als Nachfolger des Turn- und Gesangvereins und des wieder gegründeten Arbeitervereins wird ein gemeinsamer Besitz des wieder freigegebenen Vermögens vereinbart. Am 2. August 1948 erfolgte der Eintrag ins Vereinsregister unter der Nummer 93 beim Amtsgericht. Als erster offizieller Vorstand zeigte sich Ernst Kazenwadel ab 1948 verantwortlich. Gleichzeitig begann im Zuge der Wiedergutmachung die Ausseinandersetzung um den Besitz der Halle zwischen dem Gesang- und Sportverein einerseits und dem Arbeiterverein andererseits. Nach zweujährigen Verhandlungen konnt endlich eine Einigung erzielt werden, wonach sich beide Vereine den Besitz teilen. Die Sängerinnen und Sänger erzielten beachtliche Erfolge, so führten sie ein Balladenkonzert auf und der Schülerchor trat zusammen mit der Gesangsabteilung beim Sängertreffen in Kornwestheim auf. Es folgten mit überwältigtem Erfolg die Aufführung der Operette “Winzerliesl”. Bei 4 Vorstellungen war die Halle jeweils voll besetzt. Beim Bundessängerfest in Ludwigsburg war die Gesangsabteilung mit der stattlichen Anzahl von 75 Teilnehmer und dem Schülerchor mit 70 Kindern anwesend. Sehr engagiert ging der Chor in der folgenden Zeit zu Werke und immer wieder konnte er sehr schöne Erfolge vorweisen, so z.B. bei der Aufführung eines “Schwäbischen Konzertes” oder die durch den Schülerchor meisterlich vorgetragene “Vogelhochzeit”. Einen besonderen Anlaß zum Auftritt zusammen mit dem Kirchenchor, dem Schülerchor, der Blaskapelle und einer Solistin zur Erhaltung der alten Glocken und der Beschaffung neuer Glocken der Januariskirche. Im selben Jahr feierte die Turnabteilung ihr 4ojähriges Bestehen. Kurz vor den Feiern zu dem 60 - jährigen Bestehen der Gesangsabteilung gab der seitherige Dirigent seinen Taktstab aus beruflichen Gründen ab. Er hatte den Chor seit der Wiedergründung 1945 geleitet; Ihm hat die Gesangsabteilung all die großartigen gesanglichen Leistungen zu verdanken. Durch intensive Suche wurde dann auch -leider nur aushilfsweise, Ersatz gefunden. Zum Bestehen von 60 Jahre Männergesangverein, 50 Jahre Fahnenjubiläum und 30 Jahre Gemischter Chor wurde zwei Tage gefestet und gefeiert. . Beim großen Festumzug waren widerrum 20 Vereine beteiligt.